Professionelle Payroll Software wurde bisher aus technischer Sicht entwickelt. Nur maximal 80% der Geschäftsfälle können automatisiert werden, dies trotz endlosen Funktionen, Handbüchern und Schulungsangeboten. People Business wo man auch hinsieht...
Nachfolgende 10 Punkte zeigen auf, was Ason ändert.
1. Komplexität beherrschen dank Trennung von Software und Payroll Logik
Spezifische Lösungen können fixfertig bezogen werden (z.B. Swissdec) - Keine Inhouse-Konfigurationen bei Änderungen - Kein Umsetzen von ellenlangen Handbüchern bei Änderungen
Die Engine erkennt die Hierarchien und Gültigkeiten der geladenen Regulations
Bei Updates reduziert sich der Aufwand auf das Einspielen von aktuellen Versionen
Skalierbarer Payroll Service: «Wissen und Logik» (Regulations) ist von der «Software» (Engine) entkoppelt. Eine sinnbildliche Veranschaulichung bietet die Kaffeekapsel-Maschine.


2. Erweiterbar bis hin zur allerletzten Firmaregel
Spezifikationen und Regeln werden aus Niedergeschriebenem (Gesetze, Verordnungen, Vorschriften, Reglemente etc.) sowie aus den Köpfen der Spezialisten einmalig in Regulationscode transformiert.
Auch arbeitsrechtliche oder versicherungstechnische Spezifikationen sind möglich in Code zu transformieren; zum Beispiel automatische Berechnung von "Kündigungsschutz/Sperrfristen" oder Lohnfortzahlungen.
3. Endanwender muss weder was von Payroll noch Technik verstehen
Melde nur «was passiert ist» (Event wie z.B. Unfall, Lohnerhöhung, Austritt etc.). Das System erkennt und prüft alle situativen Abhängigkeiten. Die Expertise inklusive Berechnungsweg wird in Echtzeit pro Fall angezeigt - die richtige Info am richtigen Ort.
Datenfehler werden direkt bei der Eingabe abgefangen
Checklisten und die Lohnkontrolle werden überflüssig, da die Komplexität mit aller Logik in den Regulations integriert ist
Lohnläufe sowie auch periodenübergreifende Rückrechnungen und Stornos können - unter Einbezug der aktuellen Daten - beliebig durchgeführt werden
Forecast-Szenarien wie z.B. Auswirkungen neuer Versicherungssätze fürs kommende Jahr können auch über eine ganze Firma mit einem Klick gerechnet werden
Separate ToDo-Listen werden überflüssig: Sind manuelle Eingriffe nötig, wird automatisch ein Task erstellt (z.B. Ablauf Arbeitsunfähigkeitszeugnis)
Stellvertretungen unter Payroller sind spontan möglich
4. 100% API First Produkt: Integration in externe Plattformen
Die gesamte "Magic" geschieht über die Regulations in der Engine. Eine Plattform kann Ason integrieren, ohne an eine einzige Payroll Regelung zu denken.
5. Alle Eingaben über eine einzige Maske
Ason ist im Hintergrund generisch aufgebaut. Da zudem alle Eingabemöglichkeiten (Events) testgetrieben entwickelt werden, fällt das UI Testing von unzähligen Features komplett weg. > Clip

6. Bezug von getesteten Regulations
Jede Regulierung wird testdriven erstellt. Dies sowohl für die Eingaben (Events), Berechnungen (Payrun) und Reports. Die Tests werden mitgeliefert, was nebst absoluter Transparenz auch zu maximaler Sicherheit führt.
7. Auch global erweiterbar
Mit Ason können globale Firmenstrukturen abgebildet werden. Regulations können geteilt werden.
Die Daten sind zentralisiert in einem System. Als Mehrwert entfällt die fragmentierte Betrachtungsweise sowie die daraus folgende Konsolidierung.
8. Rasche Umsetzung dank der Regulation Factory
Regulations kommen mit sehr wenigen Objekten aus, was die "Produktion" von Regulations vereinfacht, ja sogar industrialisieren wird. So setzt Ason jetzt schon individuelle Branchen-Regulierungen oder Prototypen von einfachen Country-Regulierungen innert 1-2 Wochen um.
9. Hosting inhouse oder public
Alternativ zum Public-Hosting kann die Engine auch selber gehostet werden, wo auch immer es Sinn bezüglich Datenhaltung und Co. macht.
10. Payroll Service in Echtzeit
Spezialisten verlieren Zeit bei der manuellen Bearbeitung von Spezialfällen, mit der Erstellung von Kundendokumentation oder mit technischen Issues. Der Payroll Service von Ason entlastet das Daily Business massiv. Die Produktivität steigt circa um Faktor 10.
Ason eröffnet neues Potential für bestehende Provider und auch für Plattformbetreiber, welche sich bisher noch nicht an Payroll heran getrauten.
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